Die Zauberworte lauten Naturnähe und Vielfalt.
Mit Kleinstrukturen wie Stein- und Asthaufen, unbegrünten Flächen, Blumeninseln, Wasserschalen, einheimischen Sträuchern und Bäumen können wir im Garten vielfältige und naturnahe Lebensräume schaffen für Tiere und Pflanzen.
Biodiversität ist unsere Versicherung!
Deshalb unterstützen wir die Kampagne von Birdlife Schweiz "Biodiversität im Siedlungsraum".
Foto © LB
Naturnahe Gärten fördern die Biodiversität und machen einfach Spass. Oder freuen Sie sich nicht über einen schönen Schmetterling im Garten?
Jeder Garten kann zu einem Refugium für Tiere und Pflanzen werden. Und darüber hinaus dazu beitragen, in der Reiselandschaft von Tieren und Pflanzen ein möglicher Trittstein zu werden. Und damit ein Teil in der vom Bund angestrebten ökologischen Instrastruktur. Denn das beinhaltet Schaffung und Vernetzung von Lebensräumen, damit Arten überleben und sich ausbreiten können.
Mit naturnahen Inseln und deren Vernetzung bekämpfen wir den Artenschwund. Dieser hat vielerlei Ursachen wie Lärm-, Licht- und Luftverschmutzung, intensive Landwirtschaft, Einsatz von Giften, Zerschneidung der Landschaft durch Verkehr und Lebensraumverlust durch Bebauung.
Fotos © LB
Bitte verzichten Sie auf Gift, installieren nur dort Licht wo nötig, lassen einige Ecken unbebaut oder „unordentlich“ . Sorgen Sie für Wasser im Garten, schaffen Sie Kleinstrukturen und verwenden Sie einheimische Pflanzen.
Detaillierte Information dazu finden Sie in den weiterführenden Seiten via Navigationsmenu.
Lassen Sie der Natur Raum und Zeit.
Seit 2017 bestimmt der Naturschutzverein Eiken ein Jahresthema und organisiert Informationsanlässe und Workshops dazu. Die ersten fünf Jahre waren allesamt dem naturnahen Garten gewidmet, denn in jedem Garten kann mit wenig Aufwand viel erreicht werden für die Natur und deren Bewohner. Bleiben Sie dran, obwohl wir
2022 den Gartenzyklus beschliessen und uns neuen Themen zuwenden.